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Weihnachtsgruß der Schulleitung

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schulgemeinde,

in meinem Weihnachtsgruß im letzten Jahr habe ich das für dieses Jahr geplante Jubiläum angekündigt: 150 Jahre Viktoriaschule! Wie Sie nur zu gut wissen, ist alles anders gekommen – wir haben ein Jahr erlebt, das in jeglicher Hinsicht besonders war und uns alle vor unzählige und riesige Herausforderungen gestellt hat.

Wir haben diese Herausforderungen in meinen Augen gut gemeistert. Und dafür möchte ich Ihnen allen ausdrücklich danken: Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement, vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Immer wieder heißt es zu Recht: Die Pandemie lebt nur von unserem Verhalten. Das ist natürlich richtig: Wir müssen uns angemessen verhalten, um die Pandemie zu besiegen. Was das bedeutet, haben wir alle in diesem Jahr schmerzlich erfahren.

Richtig ist aber auch: Unsere Erde lebt nur von unserem Verhalten. Und so stellt sich die Frage, ob wir nicht unser Leben grundsätzlich ändern müssten, um uns und allen Menschen auf der Erde ein angemessenes Leben zu ermöglichen.

Vielleicht lässt sich auf diese Weise der Krise ein Sinn entnehmen: Die Krise als Chance, über uns und unser Leben nachzudenken. Ist es nicht an der Zeit, die Bedeutung, die Wachstum, Konsum und das Streben nach persönlichem Glück in unserem Leben spielen, zu überdenken? Die Frage wurde bereits zu Beginn der Pandemie gestellt. Geändert hat sich jedoch wenig. Black Friday und der Amazon Prime Day verzeichneten in diesem Jahr Rekordumsätze.

Vielleicht können wir die Weihnachtszeit auch für solche Fragen nutzen – eine Zeit, die uns eindrücklich zeigt, was wirklich zählt im Leben, eine Zeit, die uns wie keine zweite zeigt, dass wir hoffen dürfen; hoffen, dass das Licht über das Dunkel siegt.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes neues Jahr.

Herzliche Grüße

David Krause, OStD i.K.

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Herrn Mark Fuchs kann man nicht genug danken!

Die letzten Wochen und Monate konnten wir jederzeit nachfragen und erhielten stets kompetent Antwort. Stundenlange Videokonferenzen abends – nie ein Problem, immer konnten wir uns an ihn wenden.

Darüber hinaus kamen von Herrn Mark Fuchs so viele unglaublich gute Ideen für unsere Webseite.

Unsere Dankbarkeit kann man nicht in Worte fassen. Dankt man Herrn Fuchs, so winkt er stets ab und sagt: „Das ist doch klar, dass ich das mache – ist doch Ehrensache für mich als ehemaligen Viktorianer!“

Nein, das ist in dieser Form gar nicht so klar, aber es ist schön, dass Herr Fuchs das so sieht und damit auch zeigt, dass die Viktoriaschule eine Familie ist.

Die Viktoriaschule sagt ganz laut: „Danke, danke!“

Herr Fuchs ist Geschäftsführer der Online-Marketing-Agentur soonexx GmbH, die uns bei der Konzeption und Programmierung der Webseite maßgeblich unterstützt hat.

Es macht uns stolz, einen so starken Partner an unserer Seite zu wissen.

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Herrn Carl Brunn herzlichen Dank!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Carl Brunn, der uns mit Fotos sowohl für diese Webseite als auch für sehr schöne Plakate maßgeblich unterstützt hat!

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Ein herzliches Dankeschön unserem Förderverein!

Wir bedanken uns ganz herzlich beim Verein der Förderer und Freunde der Viktoriaschule e.V., dass er durch seine Unterstützung unsere neue Homepage möglich gemacht hat!

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Selja Jung, Q2, mit dem Preis des Landes NRW beim Certamen Carolinum ausgezeichnet!

Mit großer Freude haben wir heute, am 21.11.2020, vernommen, dass unsere Schülerin Selja Jung aus der Stufe Q2 beim Landessprachenwettbewerb „Certamen Carolinum“ mit dem Preis des Landes NRW ausgezeichnet wurde.

Bei diesem Wettbewerb für die „Alten Sprachen“ hat sich Selja in drei Runden mit der Wettbewerbssprache Latein folgenden Anforderungen gestellt:

  • 1. Runde: Ciceros Appell an die Jugend – auch heute aktuell? (Facharbeit)
  • 2. Runde: Lateinklausur (Übersetzung eines lateinischen Textes von etwa 180 Wörtern in 3 Stunden)
  • 3. Runde: Das Verhältnis von individueller Freiheit und gesetzlicher Einschränkung in Krisen der Demokratie – Marcus Tullius Cicero: De re publica 1,39 und 1,66-67 (Präsentationsgestützter Vortrag mit anschließendem Colloquium).

Dass die letzte Wettbewerbsrunde aus Gründen der Pandemie nur in digitaler Form stattfand, stellte eine besondere Herausforderung dar, zeigt aber auch, dass es sich nicht um eine von der Lebenswirklichkeit abgekapselte Veranstaltung handelt.

Auch die heutige Preisverleihungsfeier trug den gesundheitlichen Aspekten Rechnung und fand in Form einer Videokonferenz statt, die aber dennoch einen festlichen Rahmen bot.

Bei diesem Wettbewerb, der in der ersten Runde mit 65 Schülerinnen und Schülern gestartet war und in der Endrunde nur noch 8 Kandidaten und Kandidatinnen übrig ließ, so weit zu kommen, ist herausragend!

Selja hat mit ihren Leistungen, insbesondere mit ihren gesellschaftspolitischen Überlegungen in der Facharbeit und in der Endrunde nicht nur sich persönlich, sondern auch unsere Schule hervorragend vertreten.

Wir beglückwünschen sie zu dieser tollen Leistung und zu ihrem Preis!