#Orientierungleben

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Time To Say Goodbye

Heute haben wir gleich fünf Kolleginnen und Kollegen aus unseren Reihen verabschiedet: Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit (v.l.n.r.) Herrn May, Frau Jarminowski, Herrn Dr. Schmidt, Frau Stoffers und Herrn Hermsdorff und wünschen ihnen einen wohlverdienten, gut behüteten (im wahrsten Sinne des Wortes!) und schönen Ruhestand!

Ihr alle habt Viktoria geprägt und wart mit Leib und Seele Lehrerinnen und Lehrer. Ihr habt euch in euren Fächern eingesetzt, wart tolle Kolleginnen und Kollegen und wir haben schon heute gemerkt, dass wir euch ganz schön vermissen werden! Trotzdem gönnen wir euch den Schritt in den neuen Lebensabschnitt ohne frühes Aufstehen, Korrekturen und Konferenzen 🙂
Macht’s gut und bis bald!

Text und Foto: Anna Nemnich

Time To Say Goodbye - Instagram
von links nach rechts: Cornelius May, Dr. Elke Jarminowski, Dr. Karl-Wilhelm Schmidt, Susanne Stoffers, Klaus-Dieter Hermsdorff
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Feriengrüße und Informationen fürs Schuljahr 2025/26

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern und liebes Kollegium,

Ihnen und Euch wünschen wir schöne und erholsame Sommerferien!
Genießt und genießen Sie die Ferien zum Durchatmen und zum Akku-Auftanken ebenso wie dazu, mit Euren/Ihren Familien eine schöne Zeit zu verbringen!

Auf ein gesundes Wiedersehen im August!

Hier kommen noch wichtige Dokumente für das neue Schuljahr:

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Besuch des Schüler:innen-Labors InfoSphere

Die Klassen 6b und 6c der VS haben im Rahmen des Informatikunterrichts das Schülerlabor InfoSphere der RWTH Aachen besucht.

Hauptaugenmerk dieses Schülerlabors ist die künstliche Intelligenz (KI). Wie funktioniert überhaupt eine KI? Wie kann diese lernen? Mithilfe welcher Parametern legt sich die KI fest? All das sollte von den Schülerinnen und Schülern selbstständig und erlebnisorientiert erfahren werden.

Um aber die Vorgehensweise der KI zu verstehen, wurde die Schülerinnen und Schüler zunächst selbst zu einer Teachable Machine. In einer kleinen Gruppenarbeit wurden die Rollen des Zeichners eines Bildes, des Auswerters des Bildes hinsichtlich bestimmter Kriterien und des Ergebnisfestlegers verteilt. Autos, Tiere, Häuser oder andere Bauwerke sollten dabei in kurzer Zeit skizziert werden, die jedoch nicht immer zu den vorgegebenen Kriterien passten. Hierbei erkannten die Schülerinnen und Schüler, dass nicht immer alle Bilder korrekt zugewiesen werden. Nach dem eigenen Training wurde nun die vorprogrammierte Teachable Machine durch eigens aufgenommene Bilder trainiert und anschließend mithilfe dieser einen Museumsgang erstellt. Die Schülerinnen und Schüler mussten wieder erkennen, welche Informationen für die KI relevant sind und welche Informationen zu falschen Ergebnissen führen könnten. Hierbei stand jetzt die Genauigkeit im Vordergrund. Diese war in manchen Fällen noch nicht optimal, sodass die Teachable Machine weiter trainiert werden musste, indem gezielter auf den Hintergrund und auf die jeweiligen Perspektiven geachtet werden musste.

Durch das erneute Training konnten die Schülerinnen und Schüler genauere Ergebnisse erzielen und haben erkannt, inwiefern sie eine KI effektiver trainieren können. Mit großem Erfolg und viel Spaß konnten die Schülerinnen und Schüler ihre selbsttrainierte KI in dem genannten Museumsrundgang testen.

Text: Sonja Klein und Julian Dittrich
Fotos: Sonja Klein und Bernd Rüdiger Mentjes